User schreiben eine Geschichte

  • ...heraus und die Beiden bekamen es mit der Angst zu tun.
    "Yvokas, was ist das?", fragte Blitzi ganz leise und traute sich kaum zu atmen.
    "Ich weiß es nicht Blitzi aber schau mal, dein Amulett fängt an zu leuchten", sagte Yvokas...

  • ....."und wenn das Amulett von Jemandem, mit reinem Herzen, getragen wird dann sind es gute Mächte die es zum Leuchten bringen. Also fürchte dich nicht Blitzi, es wird dir nichts geschehen! Blitzi seufzte erleichtert. Er hatte viel Vertrauen zu der guten, kleinen Yvokas und.....

  • ...plötzlich kam aus dem Rauch ein riesiger Drache hervor, flog ein paar mal über sie hinweg und landetet dann direkt neben ihnen.
    Blitzi erkannte ihn sofort. Es war Phoenix, seine Tante, der größte und mächtigste Drache, den es gab.
    "Tante Phoenix, endlich haben wir dich gefunden", rief Blitzi ganzs aufgeregt und fiel ihr in die Arme...

  • "Tante Phönix, Tante Phönix, ich muss Mama wieder finden, und muss Prüfungen lösen damit ich in die Drachenschule kann, und die kleine Hexe hilft mir dabei, dann hab ich schon Mogelle und Ari getroffen und...", "Langsam, langsam Blitzi erst mal alles mit der Ruhe," antwortete Phönix.


    lg :bear:


    :drache1

  • Dann setzen sie sich auf einen großen, breiten Felsen und
    Blitzi erzählt alles haargenau. Auch das sie heute Nacht auf
    gar keinen Fall einschlafen dürfen. Das hatte die liebe Ari
    ihnen als letzten Tipp mit auf den Weg gegeben.


    LG Phoenix :drache1

  • Phönix sagte: "Hör nun gut zu, kleiner Blitzi, das ist deine nächste Prüfung! Du musst dreimal rückwärts um den großen Felsen laufen, und gehe bloß nicht vorwärts sonst wirst du gaaanz müde, dann wirst du den Eingang zu einem großen Labyrinth finden. Durch dieses Labyrinth musst du den Weg finden und lasse dich nicht durch die Lichter und Stimmen in die Irre führen, sonst.......

  • ....wirst du nie wieder den Weg zurück finden!
    "Tante Phoenix, darf ich Yvokas mitnehmen", fragte Blitzi, "sie kann mir sicher helfen und ich bin nicht so alleine."
    "Nein", antwortet Phoenix ihm sehr streng. "Das musst du alleine schaffen, aber achte gut auf das Amulett, es wird dich beschützen!"

  • Tante Phönix hatte Blitzi das Amulett umgehängt, damit es ihn
    auf alle Fälle beschützen konnte.
    Er überlegte nicht lange, schaute Tante Phönix und die liebe
    Yvokas mit leuchtenden Augen an und rief dann: "Ich gehe jetzt
    los und ich werde nicht einschlafen und werde meine Mama
    finden!"

  • "Halt!!!!!", rief die kleine Hexe. "Ich will dir noch einen Zauber mit auf den Weg geben. Dieser Zauber wird dir helfen auf dem richtigen Weg zu bleiben." Sie kramte in ihrem Beutel, steckte bis zum Ellenbogen tief drin, murmelte und grummelte, bis sie schließlich eine kleine Flasche mit goldenem Zauberstaub heraus holte. "Hier, nimm das mit .....

  • ..... sobald du ins Labyrinth gehst, streust du dir dieses
    goldene Zauberpulver sofort über deine Nase. Das Pulver wird
    jucken und du möchtest nur noch niesen, aber das darfst du
    auf gar keinen Fall, du musst mindestens eine Minute die
    Luft anhalten und dann kann dir nichts mehr passieren.
    Es wirkt genau 6 Stunden lang, in dieser Zeit musst du durch
    das Labyrinth gelaufen sein. Du darfst auf gar keinen Fall
    fliegen, sonst....


    LG Phoenix :drache1

  • verlierst du den Kontakt mit dem Boden und der Zauber verliert seine Kraft. Siehe also zu, das immer ein Fuß auf dem Boden ist und lass Dich auf gar keinen Fall dazu verleiten.....

  • auch nur ein kleines Stückchen zu fliegen, egal wer kommt und versucht Dich zu überreden. Bitte denke immer an meine Worte, dann wird Dir nichts geschehen." Ängstlich machte sich Blitzi auf den Weg, nichts ahnend das gleich hinter der nächsten Ecke...

  • der große Felsen lag.
    Er stellte sich mit dem Rücken zum Felsen und begann zu laufen.
    Nach der zweiten Runde hatte er den Eindruck, das es kein Stein war, sondern etwas bewegte sich..........

  • ...plötzlich sahen ihn zwei große dunkle Augen an.
    Mit zittriger Stimme fragte Blitzi: "Wer bist du und was willst du von mir?"
    "Ich bin der Steinknacker und Herrscher des Labyrinths", antwortet ihm der große Felsen mit tiefer Stimme...

  • Blitzi hielt sich die Ohren zu.
    Nur noch eine Runde, sagte er sich tapfer und schlich ängstlich weiter, während er den Steinknacker in seinem Rücken spürte.
    "Haha, die dritte Runde ist vorbei", rief die Stimme und...........

  • ...Blitzi bekam jetzt richtig Angst. So sehr, dass er am liebsten einfach weg geflogen wäre. Aber das darf er ja auf keinen Fall, hat die kleine Hexe gesagt.
    Er nahm all seinen Mut zusammen und ging weiter. Plötzlich stand dieser kleine unheimliche Zwerg vor ihm, den er im Wald schon einmal gesehen hatte.
    "Kleiner Drache, komm mit mir mit", sprach der Zwerg mit krächzender Stimme. "Nein", sagte Blitzi, "ich muss.....

  • ... auf dem Weg bleiben."
    Der Zwerg schmeichelte ihm. "Komm kleiner Drache, flieg mit mir und ich bring dich zu deiner Mutter.
    Vorher zeige ich dir unser wunderschönes Land mit den grünen Wiesen, die wunderschönen Blumen,
    die glasklaren Seen und ganz zum Schluss fliegen wir in den Himmel wo du wenn die Dunkelheit anbricht, die funkelnden Sterne siehst."

  • ...Blitzi war kurz davor, der Versuchung nachzugeben, als sein Amulett anfing zu leuchten und ihn wieder daran erinnerte, auf dem Weg zu bleiben und seine Prüfung zu bestehen. "Nein", antwortet Blitzi, "geh weg böser Zwerg. Ich will meine Aufgabe erfüllen!" Der Zwerg schaute ihn nochmal grimmig an und dann verschwand er, als wenn er sich in Luft aufgelöst hätte. Blitzi ging weiter und....

  • endlich hatte er die dritte Rückwärtsrunde geschafft. Ganz schön anstrengend war das, dachte er als er auf einmal in der Dunkelheit etwas leuchten sah. Er ging noch ein paar Schritte, zur Vorsicht, rückwärts und stand an einem riesigen Eingang einer Höhle. Das muss der Eingang zum Labyrinth sein, dachte Blitzi und wollte gerade los gehen als....

  • ...eine Stimme aus der Höhle rief: "Komm ruhig rein, wir werden dir nichts tun!"
    Blitzi war das alles sehr unheimlich aber er dachte daran, dass er dieses Labyrinth irgendwie schaffen musste, also ging er rein.
    Nach einigen Metern stand er in einem hohen Gewölbe. Er schaute an die Decke und sah ganz viele Elfen, die wild durch die Gegend flogen...